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Eltern von Max Roscher 		  
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Mutter von Paul Roscher 
 
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Elisabeth Roscher, Frau von Max Roscher 		  
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Max Roscher (Mitte) in der Emigration in der CSR 		  
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Max Roscher, aufgenommen vom Kriminalamt Freiberg in Vorbereitung auf den Prozeß im August 1925 		  
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Max Roscher (Mitte) 1912 als Arbeiterturner in Pockau 		  
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Bild zeigt Generalleutnant Kurt Wagner, ehemaliger stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung, Paul Roscher, Pockau, und Heinrich Kleiditzsch, Marienberg, die anläßlich eines Jugendforums im Januar 1965 in der Kreisstadt Marienberg über ihren illegalen Kampf gegen den Faschismus berichteten 		  
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Am 7. Oktober 1969, anläßlich des 20. Jahrestages der Gründung der DDR, wurde dem in Marienberg stationierten Truppenteils der NVA auf Befehl des Ministeriums für Nationale Verteidigung der DDR der verpflichtende Name des revolutionären Arbeiterführeres des oberen Erzgebirges "Max Roscher" verliehen.
Generalmajor Winter (Mitte) heftet an die Fahne des Truppenteils eine rote Schleife mit dem Ehrennamen. 		  
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Die Feierliche Enthüllung der Büste Max Roschers vollzog sein Enkel, Thälmannpionier Harald Roscher
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Max Roscher Anfang der zwanziger Jahre		Max Roscher Anfang der zwanziger Jahre
 		  
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Max-Roscher-Gedenkstätte in Pockau		Max-Roscher-Gedenkstätte in Pockau
Einweihung dieser 1957 		  

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