Treffer 1 bis 23 von 23
| # | Notizen | Verknüpft mit |
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| 1 | Geburtshaus wurde abgerissen | KONARSKI, Stanislaus (I00023)
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| 2 | Bergarbeiter in den Kohlegruben bei Grepping, Hat Braunkohle ausgegraben (nach Erzählungen von Hedwig Wieder, wiedergegeben von Anitta Konarski) es hieß "ihm ist die Leber zerfallen". Es ist unbekannt, ob vom Alkohol oder der Bergwerksarbeit (Gelbsucht) war echter Pole, muss wahrscheinlich schon verheiratet nach Greppin gekommen sein | KONARSKI (I00025)
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| 3 | Das kath. Pfarramt Hl Geist in Greppin, Auszug aus dem Taufbuch (Anitta Konarski) (Taufbuch, Jahr 1933, Seite 145, Nr. 26), liegt bei Anitta Wunderlich vor Auszug aus dem Taufbuch Jahr: 1933 Seite: 145 Nr: 26 Hedwig Anitta Konarski geborem in: Greppin am: 09.10.1933 Tochter der Eheleute Stanislaus Konarski und Hedwig Konarski, geb. Wieder wurde römisch-katholisch getauft am 30.10.1933 in Greppin Taufpriester Pfarrer Schlinkert Taufpate Hedwig Szymanski Sonstige Angaben: keine Das kath. Pfarramt Hl Geist in Greppin, den 16.06.99 i.A. Kauf . | Quelle (S00001)
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| 4 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | RUDLOFF, Flora Elisabeth Christa (I00007)
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| 5 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | WIEDER, Hedwig (I00024)
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| 6 | ganz gebrochenes Deutsch mit Kopftuch und Kiepe (Korb) rumgelaufen. war wie eine Kräuterhexe hat Kräuter gesammelt ist zu den Leuten gegangen, hat massiert und Hand aufgelegt wenn Doktor nicht weiter wusste hieß es immer: "gehn se zur alten Konarski" hat kein Geld genommen, sondern sich alles in Naturalien auszahlen lassen hat bei einer Baronin massiert hat nach allmöglichen Heilkräutern gestunken. In Ihrem Zimmer hingen überall Kräuter zum trocken. Hat mit Ihrer Arbeit für Ihre Tochter (Martha) mitgesorgt Anita wurde immer als die "2. Josepha" Ist mit ca. 66 J. gestorben, als Anitta ca. 15 Jahre war, also etwa 1949. Hatte Blutsturtz | JOSEPHA (I00036)
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| 7 | Gertrud Fuchs, Nachbarin von Anitta Wunderlich in Lauterbach | ALBERT, Gertrud (I00148)
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| 8 | hat christa nie kennengelernt kommt aus der gegend von zschopau, hohndorf, willichtal | WENZEL, Rosa Sidonie (I00140)
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| 9 | Hat drei Kinder, die in Stuttgart studieren | POCHINEK (I00035)
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| 10 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | WIEDER, Elisabeth (I00028)
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| 11 | hatte Gischt | ILLGEN, Anna (I00155)
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| 12 | hatte schon Menstruation ist mit ca. 15 Jahren gestorben hat im Wasser Nervenentzündung bekommen wurde in Schneiderstube aufgebart (ganz in weiß) wurde von Jungen getragen, auf Tafelwagen (geschmückt) durch das ganze Dorf | WIEDER (I00034)
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| 13 | hatte Tochter war niie verheiratet | RUDLOFF, Erika (I00156)
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| 14 | im 2. WK gefallen | RUDLOFF, Gottfried (I00175)
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| 15 | Kurz nach Heirat im 1.WK gerfallen | MÜLLER, Ernst (I00167)
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| 16 | mit 19 auf einem Schiff vor Afrika beim Übersetzten gefallen | RUDLOFF, Karl-Heinz (I00200)
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| 17 | Patentante v. Christa Roscher | RUDLOFF, Emilie (I00122)
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| 18 | Patentante von Christa Roscher | SCHMIDT, Irene (I00160)
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| 19 | Schneidermeister, selbstständig wohnhaft in Heimbockel bei Stade wurde gemustert., war dann bei der SS war verheiratet hatte mind. eine Tochter Tochter (3/4 Jahr alt) war zu Kriegsende krank in Krankenhaus verloren gegangen, da Krankenhaus in den Kriegswirren aufgelöst wurde. Ihre Mutter hat die Tochter erst nach 2 Jahren über das Rote Kreuz wiedergefunden. | WIEDER, Peter (I00032)
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| 20 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | SCHMIDT, Helmut (I00109)
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| 21 | War Herrenschneider hat für große Kaufhäuser geschneidert große Schneiderstube an der Wand Regale mit Stoffen etliche Nähmaschinen viele Beschäftigte hat Geschenke aus Wolldecken für Enkel gemacht hat Enkel eingekleidet - es gab kein Geld für Klamotten Grundstück: hinterm Haus war großes (Flachs)feld und Flachsfabrik War gleichzeitig bei der Bahn angestellt (Schrankenwerter). Hat in einem Bahnwerterhäusschen ("Buttka") zw. Groß Peterwitz und Janken gearbeitet, Schichtdienst. War ein ganz lieber und netter. Hat Zigarre geraucht - schöne Erinnerung für Anitta K. Durfte bei Russeneinmarsch nicht mit nach Bayer flüchten. Musste wegen Sonderzügen (Flüchtlingstransport) Einsatzt schieben. Hat ein zweites mal geheiratet. Eine Martha | WIEDER, Rudolf (I00026)
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| 22 | War sehr kühl und kurz angebungen, herschsüchtig saß jeden Tag in der Kirche und hat für ihren Sohn Karl gebetet ... "hat nur noch für Karl gelebt" Zitat Hedwig Wieder Ist mit Elisabeth und deren Kinder während des russischen Einmarschs nach Bayern geflüchtet. Waren in Turnhalle untergebracht. Hat sich Nierenbeckentzündung zugezogen, an welche sie in Folge gestorben. Ist auch in Bayern beerdigt. | KUSCHNIK, Albine (I00027)
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| 23 | Mit dieser Bemerkung ist mindestens eine lebende Person verknüpft - Details werden aus Datenschutzgründen nicht angezeigt. | KONARSKI, Anitta (I00005)
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